Keltenklang 2013

Romantische Impressionen im Spätsommer

Monika Studer hat beim Frontlbauer in Goldes zwischen Sulm-und Saggautal einen Kraftplatz geschaffen, den sie mit Freunden teilt. Ein kleine, feine, hölzerne Halle mit phantastischem Ausblick rundum, inmitten blühender Wiesen. Erreichbar über einen macadamisierten Fußweg, der in ab und aufsteigenden Schleifen darauf zuführt. In der Nacht markiert von Kerzen, die jeder der Besucher für tote Seelen am Rand des Weges ablegt - ein running fence aus kerzen.


Hier kreiert und finanziert sie Musiktage, nennt sie Keltenklang.  Ihre Vision ist ein Gesamtkunstwerk, ein Fest der Sinne.


So geschehen auch 2013. Zwei anmutige, junge Musikerinnen ausgewählt und textlich begleitet von Mag.Marlis Müller-Lorenz vom MUMUT Graz konzertierten an Flügel (Tatiana Maksimova) und Cello (Dorottya Standi), Amuse Gueules wurden serviert, die Spätsommernacht war lau, Feuer prasselten in Schalen.
Und das von Monika Studer gestiftete Keltenklangstipendium wurde erstmals überreicht.

Dieses wird jährlich und abwechselnd einmal für Bildende Kunst, dann für Musik -  ähnlich den Startstipendien des Bundesministerium für Unterricht und Kunst - einer Künstlerin als Jahresstipendium übergeben (damit werden grundlegende Lebenshaltungskosten finanziert) und als "Mentor-Mentee" Modell ablaufen. Beim darauffolgenden Keltenklang werden die Ergebnisse dieses Jahres in einer Ausstellung (bzw. Konzert) vorgestellt. Und damit auch die Stipendiatin der Presse und dem Publikum.

Das erste Keltenklang-Stipendium geht an Veronika Schwarzl (Bildende Kunst), ihr Mentor ist Gerald Brettschuh.
 
Christiane Brettschuh
 
>Programm 2013   >Vergabe des Stipendiums

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SI/E Club Vaduz